Qualitative Sozialforschung

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Z.B. Befragungen von Betroffenen



Informationen zu diesem Thema:

Begutachtung von Betroffenen sexualisierter Gewalt im katholischen Kontext

Ältere Menschen, die in ihrer Kindheit oder Jugend Opfer sexueller Gewalt durch katholische Kleriker wurden, beantragen vermehrt Entschädigung nach dem Opferentschädigungsgesetz (OEG). Die Begutachtung dieser Opfer im Verantwortungsbereich der katholischen Kirche ist besonders anspruchsvoll, da die erlittenen Traumata oft viele Jahre zurückliegen. Die Autoren eines aktuellen Textes, die sich sowohl wissenschaftlich als auch in der praktischen Begutachtung mit dieser Thematik intensiv auseinandergesetzt haben, teilen aufgrund ihrer Erfahrungen einige Überlegungen zu diesem Thema mit.


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Betroffenenrat stellt Forschungsstand zu Gewaltfolgen und Ritueller Gewalt zusammen

Diverse Studien aus verschiedenen Forschungsdisziplinen hat der von der UBSKM (Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs) berufene Betroffenenrat zusammengestellt.


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Begleitforschung zum berta-Hilfetelefon veröffentlicht

Anlässlich des zweijährigen Bestehens des berta-Hilfetelefons zu ritueller Gewalt am 1. Mai 2021 wurden Ergebnisse einer Begleitstudie in einem Fact-Sheet veröffentlicht.


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Online-Befragung: Wie geht es erwachsenen Gewalt-Betroffenen in der Corona-Krise?

9.6.2020: Die Aufarbeitungskommission beim UBSKM in Berlin möchte in einer Online-Umfrage erfahren, wie es von Gewalt betroffenen Menschen in der Corona-Krise geht.


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Aufarbeitungskommission berichtet über Rituelle Gewalt

Am 3. April 2019 legte die Aufarbeitungskommission  beim Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) einen Bilanzbericht 2019 vor, den Sie hier herunterladen können [Link zum Web-Archiv]. Die Lektüre der knapp 300 Seiten lohnt sich – nicht zuletzt geht es auf mehreren Seiten auch um Rituelle Gewalt.


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Rituelle Gewalt und warum Betroffenen nicht geglaubt wird

In einem aktuellen Statement (3.7.2018) hat sich der Betroffenenrat beim UBSKM damit beschäftigt, warum es immer wieder öffentliche Äußerungen und Bestrebungen gibt, Rituelle Gewalt als erfunden oder von Therapeut.innen eingeredet zu bezeichnen.


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Ergebnisse der Online-Befragung: Warum wird sexualisierte Gewalt so selten angezeigt?

2014 hat das Kriminologische Institut der Universität Heidelberg eine Online-Umfrage unter Betroffenen von Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der sogenannten “DASS-Studie” veröffentlicht worden.


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Erweiterte Neuauflage von “Vater unser in der Hölle” erschienen

2015 ist Ulla Fröhlings Buch “Vater unser in der Hölle” in einer erweiterten Neuauflage im mvg-verlag erschienen. Es geht um den Inzest und Missbrauch eines jungen Mädchens in einer satanistischen Sekte. Der Tatsachenroman geht auf einen realen Fall zurück – Angela Lenz, die Hauptperson, gibt es wirklich (natürlich wurden alle Namen, Orte, Berufe und anderen Details verändert). 1996 erschien das Buch zum ersten Mal und war bahnbrechend.

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Befragung von “Vielfalt e.V.” 2005

Der Verein “Vielfalt e.V.” verschickte in Kooperation mit dem Zentrum für Psychotraumatologie Kassel im Jahr 2005 Fragebögen an 36 Begleiter/innen von Betroffenen Ritueller Gewalt in 10 Bundesländern.


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Bericht des Niederländischen Justizministeriums, Den Haag 1994, und die Studien zu “Oude Pekela”

Die Arbeitsgruppe Ritueller Missbrauch des niederländischen Justizministeriums in den Haag, Dezernat Staats- und Strafrecht, legte im April 1994 einen Bericht vor. [1]

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